Um zu den entlegenen Gebirgen der Arktisinsel und wieder zurück zu gelangen, haben sie 321 km mit Skiern über das grönländische Inlandeis zurückgelegt. Ausrüstung und Proviant wurden dabei in Pulkas (aus eigener Kraft gezogene Schlitten) transportiert, von denen jede anfangs gute 100 kg auf die Waage brachte.
Als die gefährlichste Situation der Expedition schildern die beiden Ihre 28 stündige Marathonbesteigung des Paul Emile Victor (3609m), bei der sie auf einem ausgesetzten Grat von einem plötzlichen Wettersturz überrascht wurden. Mit aufgebrauchten Reserven waren sie gezwungen im Schneesturm und ohne jegliche Sicht einen Notabstieg über 1300 Höhenmeter durch einen Gletscherbruch zu riskieren, um hinunter zum rettenden Zelt zu gelangen.
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Quelle: Pressemitteilung Georg Csak
Weitere Informationen zur Arctic Summits Expedition gibt es unter http://www.arcticsummits.de/